Jagst-Kocher-Radweg


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Bilder Jagst-Kocher-Radweg 2009: Auf den Spuren Götz von Berlichingens.
Jagst-Kocher-Radtour 2-Flüsse-Radtour durch Hohenlohe, Land der Schlösser und Burgen. Einfache Streckenführung des Radweges mit nur geringen Steigungen im Unterlauf der Jagst, im Unterlauf des Kocher teils deutliche Steigungen und relativ häufige Streckenführung über Straßen; hier ist der Radweg bzw. die Streckenführung verbesserungswürdig. Entgegen dem Unterlauf verläuft der Radweg im Oberlauf und auf den Quer-Radwegen zwischen Kocher und Jagst mit überwiegend mittleren Steigungen, teils auch stärkeren Steigungen. Trotz der o.e. Einschränkung ein insgesamt sehr schöner und gut ausgeschildeter Radweg; er bietet überwiegend preiswerte und radlerfreundliche Übernachtungsmöglichkeiten. Kombinierbar mit dem Radwegen "Liebliches Taubertal" oder dem Neckartalradweg. Die Bahnanreise erfolgte über Heidelberg und von dort mit dem Regional-Express bis Bad Friedrichshall-Jagstfeld. Dieser Bahnhof ist auch von Stuttgart direkt zu erreichen.			Auf einer Radreise gibt viele schöne Dinge zu sehen und wir haben viele nette Gastgeber kennengelernt. Einige Gastgeber haben es aber einfach verdient, hier nicht unerwähnt zu bleiben. Wir haben deshalb diejenigen Sehenswürdigkeiten und Orte, die uns besonders gut gefallen haben oder diejenigen Gaststätten, die hinsichtlich der Qualität der angebotenen Speisen und Getränke einen positiven Eindruck bei uns hinterliesen, es uns also gut oder sehr gut geschmeckt hat sowie die Quartiere, in denen wir uns wohl gefühlt haben, auf den Bildseiten mit einem Link dorthin versehen. Dies bedeutet aber nicht, dass es nicht weitere schöne Orte, gute Gaststätten und nette Quartiergeber gibt. Vielleicht haben wir sie nur noch nicht kennengelernt oder wir haben keine Verlinkungsmöglichkeit gefunden - nicht jeder ist im www. Aber die durch LINKS hervorgehobenen Orte haben uns besonders gut gefallen, in den "verlinkten" Gaststätten hat es uns sehr gut geschmeckt und auch die freundlichen Pensionen, in denen wir uns sehr wohl gefühlt haben, wurden mit einem LINK belohnt.

Die eiserne Hand des Götz von Berlichingen			Torspruch im Durchgang vom Würzburger Tor in Forchtenberg
Etappen:
21.05.2009: Hirschberg-HD (Rad) - HD-Jagstfeld (Zug) - Jagstfeld - Jagsthausen			61 km (Rad)
22.05.2009: Jagsthausen - Dörzbach			35 km
23.05.2009: Dörzbach (Jagst) - Forchtenberg (Kocher), ca. 450 Höhenmeter			30 km
24.05.2009: Forchtenberg Jagstfeld (Rad), Jagstfeld-HD (Zug), HD-Hirschberg (Rad)			61 km (Rad)


So war das Wetter am Starttag.			Klaus und Alois kommen pünktlich zum Treffpunkt an der Fähre in Ladenburg


Start von Wolfgang in Gönnheim.			Der Chef erwartet absolute Pünktlichkeit.


Bahnhof Heidelberg: Wir sind ja schon da.			Einer ist immer der Letzte, diesmal Werner.


Plauderei auf der Bahnfahrt nach Jagstfeld.			Im Zug ist es ganz schön eng geworden.


Radeln nach Möckmühl in herrlicher Landschaft mit flachem Profil.			Pausen sind wichtig für die Stimmung, es stehen noch viele weitere Kilometer und einige markante Steigungen an.


Trinken ist überlebensnotwendig, hier bei einer Pause in der Pizzeria Mediterraneo in Möckmühl.			Orientierung verhindert Falschfahrten; auch hier noch in Möckmühl Pizzeria Mediterraneo


Dann macht das Radeln wieder großen Spaß.			Sogar ohne Angelrute zeigt sich ein Lächeln bei Klaus.


Werner: "Wie lange brauchen wir noch"?			Alois ist sicher: "Das Ziel ist bald erreicht".


Noch ein Zwischenstopp: Klaus und Werner vor der Kirche.			Hier waren wir schon einmal - sagt Wolfgang.


1. Tagesziel erreicht - Jagsthausen, Gasthof zur Krone.			Speisekarte studieren hebt die Vorfreude auf das Essen.


Trinken ersetzt wichtige Mineralien.			Abendesssen im Gasthof zu Krone in Jagsthausen.


Aufbruchstimmung in Jagsthausen gleich geht es weiter.			Wer hat hier nicht bezahlt? - Der Wirt will seine Zeche


Kloster Schöntal in Sicht.			Blick in den Klosterhof.


Kloster Schöntal von außen.			Kloster Schöntal in der Klosterkirche.


Kloster Schöntal im Klosterhof.			Kloster Schöntal und (ehemaliger) Meßdiener Alois.


Jagsttalbahn Möckmühl - Dörzbach.			Jagsttalbahn von innen mit dem Charme der 50er Jahre.


Burg oberhalb Krautheim.			Anwesen auf der Burg oberhalb Krautheim.


Burg oberhalb Krautheim - Kein Feind in Sicht.			Ohne Feinde kann der Ausblick vernachlässigt werden.


Die Jagst von ihrer schönen Seite.			Romantik pur bei diesem Anblick auf die Jagst.


Nach schwerer Fahrt und Gewitter im Nacken: Kaffeepause im Naturgarten der Kochstube Bitzer.			Dort kann man natürlich auch das Abendessen geniesen: Dörzbach im Naturgarten der Kochstube Bitzer.


Nun steht die Königsetappe bevor: vom Jagst- zum Kochertal; hier noch flach			Auf dem Weg vom Jagsttal zum Kochertal; hier schon deutlich ansteigend


Ein Anstieg erfordert häufige Sichtung der Technik.			Weitere Pausen sind erforderlich für die Prüfung der Wasservorräte.


Mit dieser Taktik werden auch schwierigste Passagen überwunden.			Dann zeigt sich der Kocher bald von seiner schönsten Seite.


Anschließend ist Pause angesagt - zunächst am Kiosk im Freibad Niedernhall.			Zweite Pause im Ochsengarten in Forchtenberg.


Quartier in Forchtenberg, damals Cafe Rapp; davor Wolfgang, Werner und Klaus. Heute: Pension Bistro M			Quartier in Forchtenberg: Chef, Chefin, Gäste und Klaus.


Eingang zur gut erhaltenen Schloßruine Forchtenberg.			Innenhof der Schloßruine Forchtenberg.


Schloßruine Forchtenberg, Alois, Andreas,Werner			Schloßruine Forchtenberg
(hier spielten als Kinder die Geschwister Scholl, der Vater war Bürgermeister in Forchtenberg)


Heimfahrt mit kurzer Unterbrechung vor dem Ziel.			Am Bahnhof Bad Friedrichshall-Jagstfeld.

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